Mancini

Im Jahr 1810 sah die napoleonische Verwaltung in dem Gebiet, das heute den Naturpark San Bartolo bildet, eine hervorragende Möglichkeit für den Anbau des Pinot Noir. Seit 1861 hat die Familie Mancini die Weinbereitung dieser grossen französischen Rebsorte fortgesetzt und erneuert, indem sie sie mit Sangiovese, Albanella und Ancellotta ergänzte.

Marchand Frères

Die Domaine Marchand Frères hat weitreichende Wurzeln, die auf die Heirat von Pierre Marchand und Marie Jacotier im Jahr 1813 zurückgehen. Das in siebter Generation geführte Weingut bewirtschaftet einige der berühmtesten Weinberge der Côte de Nuits, wie Clos de la Roche und Charles Chambertin, beides weltbekannte Grand Cru.

Michele Perillo

Michele Perillo ist ein Winzer durch und durch und verbringt seine Zeit zwischen Weinberg und Keller. Seine Taurasi gehören zu den höchsten Ausprägungen der Appellation und werden vor der Freigabe extrem lange gelagert. Zu diesen edlen Aglianico-Produktionen gesellen sich nur sehr wenige Flaschen des Coda di Volpe.

Mongioia

Die bedingungslose Liebe zu einer Rebsorte, dem Moscato, und der absolute Glaube an sein Potenzial fassen die Unternehmensphilosophie von Riccardo Bianco zusammen, dem Eigentümer, Önologen und Agronomen des Weinguts Mongioia. Es ist schwierig, andere Moscato d'Asti zu finden, die eine ähnliche Qualität erreichen.

Möhr-Niggli Weingut

Bei Möhr-Niggli wird bereits seit vier Generationen Wein produziert. Doch erst in den 1990er Jahren wurde diese Tätigkeit für Forti und Magda Möhr-Niggli zum echten Beruf. Heute, unter der Ägide von Sina und Matthias Gubler, etabliert sich dieses Unternehmen als eine der wichtigsten Referenzen der Schweizer Weinszene.